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Ob ein Assessment erkennen kann, ob ich eine geeignete Führungskraft bin

Die Assessoren achten im Verfahren ganz gezielt auf verschiedene Kriterien wie Auftreten, Belastbarkeit, Rhetorik oder Empathie. Welche wissenschaftlichen Hintergründe gibt es?

  • Die Güte von AC als eignungsdiagnostischem Verfahren wurde in zahlreichen Studien über Jahrzehnte hinweg untersucht. Die Vorhersage von beruflicher Leistung und beruflichem Erfolg durch AC variiert dabei empirisch erheblich.
  • Den wohl größten Einflussfaktor auf die Validität des Instruments hat dabei der methodische Aufbau des ACs: Der zielgruppenspezifischen Aufgabenstellung, einem sorgfältigen Beobachtertraining sowie heterogenen Übungen wird eine hohe Bedeutung zugemessen.
  • Dabei ist es selbstverständlich, dass das Verfahren niemals die Realität 1:1 widerspiegeln kann. Dennoch wird die „Predictability“, also die Eignungswahrscheinlichkeit, durch ein durchlaufenes AC erheblich erhöht. Durch den Einsatz von HR-Experten oder Psychologen als Assessoren (=Beisitzer) verbessert sich außerdem die unternehmensinterne Qualität der Beurteilungen.

Weiterhin gilt, dass ein AC unter allen  diagnostischen Methoden bisher die höchste Validität bietet. Aus diesem Grund erfreut sich das Verfahren weiterhin (trotz hoher Kosten) größter Beliebtheit. Unter allen methodisch objektiv durchführbaren Verfahren bietet ein Assessment die höchste Validität bei der Auswahl passender Führungspersönlichkeiten.

Bereiten Sie Ihr Assessment sorgfältig vor, denn auch als erfahrene Führungskraft wird es Ihnen einiges abverlangen.

Buchen Sie hier einen Termin für das Analysegespräch, falls Sie sich für eine professionelle Begleitung durch Succassment interessieren.

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